Fotos - Doro & nulldb
/ Sebbes06.12.2017 Backstage München
zum Konzertbericht
Ja ist denn schon wieder Dunkelzeit? Kaum konnten wir die deutschen Symphonic Recken von Beyond the Black im Zenith (zusammen mit Amaranthe, die ja ebenfalls kürzlich wieder vorbeischneiten) bestaunen, machen sie erneut bei uns Station und wollen uns ihr durchschlagend erfolgreiches selbstbetiteltes Album nochmal vorstellen. Da sind wir doch gerne wieder dabei. Licht aus!
Wenn Elize ruft, sind wir am Start, das ist unabänderlich, vor allem, wenn sich a.) ein töftes neues Werk wie „The Catalyst“ und b.) die Überschallpiloten der Drachenmacht mit im Gepäck befindet. Und Lena schadet auch nichts. Anschnallen, wir fliegen los!
Gut Ding will gerne auch mal mehr haben: auch wenn Battle Beast mit dem Circus of Doom-Tross schon einmal bei uns gastiert haben, nehmen wir die erneute Ansetzung doch gerne wieder wahr. Vorhang auf!
Halbe Burgen, grüne Kobolde und Werbehosen: wir reiten los mit Brothers of Metal, Gloryhammer und Beast in Black
Mean Man in town! In anderen Worten: ex-WASP-Gitarrero Chris Holmes reitet bei uns vorbei. Da satteln wir doch gerne ab und setzen uns mit ihm an die Bar.
35 Jahre „Operation: Mindcrime“ – auch wenn das natürlich ein Versehen sein muss (das war doch erst 1988, also vor kurzem), sind wir natürlich dabei, wenn Sangesmeister Geoff Tate das Gesamtwerk – und noch eine Dreingabe – zum Besten gibt. Es gilt immer noch: Revolution Calling!
Freitagabend… raus aus der Arbeit und rein ins Backstage!! Insbesondere heute, da uns im Backstage Club ein überraschend toller Konzertabend bevorsteht.
Die vergangene Zukunft! Das kann man wahrlich nicht überall bestaunen – und wenn das das vielversprechende Motto einer ganzen Gastspielreise der gar nicht mehr jungen Herren um Mr Harris ist, sind wir natürlich dabei. Als ob wir das sonst nicht gewesen wären…
Macht er’s nochmal? Und wie lange müssen wir danach wieder warten? Das ist die entscheidende, bange Frage bei jeder Gastspielreise des Herrn aus New Jersey, der gemeinhin als Boss bekannt ist. Zuletzt war er 2016 bei uns - da lassen wir natürlich überhaupt keinen Zweifel aufkommen und pilgern los.
Vierzig Jahre macht er jetzt, und zwar nicht Klebstoff, sondern seine Rundreise durchs Shock Rock Land. Nachdem die „40 Years Live“-Tour wie so vieles zweimal verschoben werden musste, ließen wir uns natürlich nicht nehmen, in unserem Wohnzimmer mit von der Partie zu sein – immerhin gilt ja nach wie vor auch für uns: we wanna be somebody!