Das letzte Bier: wir sprechen mit Sabaton über deutsche Fans, Metal-Historiker - und erfahren, dass Joakim Broden nur eine Kunstfigur ist
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Auf dem Hineinweg passieren wir zwei Grauwölfe in voller Kriegsbemalung, Attila Dorn singt sich ein, und auf dem Weg zur Toilette rennt mich dann der bleichgesichtige Schlagwerker Roel van Helden beinahe über den Haufen – ja, wir scheinen richtig zu sein im Backstage-Bereich des Rock the King. Kurz die Treppe rauf, dann begrüßt uns ein freundlicher und sehr gesprächiger Pär Sundström - Basser und Chef von Sabaton - zum Plausch. Wir sprechen erst kurz über das bis gestern noch fürchterliche Wetter und steigen dann gleich ein in alles, was wir das Tarnhosenkommando schon immer fragen wollten…
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